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3 Überprüfungen, die Sie vor dem Winter an Ihrer Wärmepumpe durchführen sollten

Manutenzione su pompa di calore durante l'autunno: prima e dopo la pulizia e il controllo della pompa di calore.

Der Jahreszeitenwechsel und deine Wärmepumpe

Mit dem nahenden Herbst wird das Zuhause wieder zu unserem Rückzugsort und die Wärmepumpe tritt in ihre sensibelste Phase: Nach Monaten des Kühlbetriebs muss sie nun dauerhaft und effizient Wärme liefern. Der Übergang erfolgt nicht automatisch: Er erfordert kleine Kontrollen, die die Anlage auf den Winter vorbereiten.

Wie regelmäßige Pflege die Lebensdauer der Wärmepumpe verlängert

Regelmäßige Wartung verhindert, dass kleine Probleme zu strukturellen Schäden werden: Sie ist keine Nebenausgabe, sondern eine Investition, die den Ertrag der Anlage schützt, unvorhergesehene Ausfälle reduziert und kontinuierlichen Wohnkomfort sicherstellt (Daikin). Staub, Laub und Kondensat sind stille Feinde, die bei Vernachlässigung das thermische und mechanische Gleichgewicht des Geräts beeinträchtigen.

  • Saubere Ventilatoren und Wärmetauscher verringern die Belastung von Motor und Kompressor.
  • Freie Abläufe verhindern Stauwasser und Korrosion an den unteren Bauteilen.
  • Regelmäßige Sensorkontrollen sichern korrekte Abtauzyklen und einen störungsfreien Betrieb.
Eine Wärmepumpe ist an der Außenwand eines modernen Hauses installiert; drinnen sorgt warmes Licht in der Dämmerung für Atmosphäre.

Eine gut gewartete Anlage kann auch über zehn Jahre hinweg optimal funktionieren und Leistungen erbringen, die den Anfangswerten sehr nahekommen. Der Unterschied zwischen einer vernachlässigten und einer gepflegten Maschine zeigt sich nicht nur in der Lebensdauer, sondern auch im Komfort: stabilere Temperaturen, geringere Geräusche und weniger Noteinsätze.

Verbrauch, Effizienz und Einsparungen: die konkreten Vorteile

Jeder Wartungseingriff wirkt sich direkt auf den Energieverbrauch aus. Eine verschmutzte oder schlecht eingestellte Wärmepumpe benötigt mehr Energie, um dieselbe Temperatur zu erreichen — mit entsprechend höheren Stromkosten. Umgekehrt arbeitet eine saubere und ausgewogene Anlage effizient, indem sie ihre Fähigkeit, Wärme aus der Außenluft zurückzugewinnen, voll ausschöpft (US Department of Energy).

  • Energieeinsparung: bis zu 25 % weniger Verbrauch im Vergleich zu einer nicht gewarteten Anlage (NREL).
  • Konstante Effizienz: gleichmäßige Temperaturen und unmittelbarer Komfort auch bei winterlichen Spitzenlasten (Daikin).
  • Reduzierte Emissionen: weniger benötigte Energie bedeutet geringere Umweltbelastung.
  • Niedrigere Reparaturkosten (bis zu 40 %): Schäden werden verhindert statt repariert (CoolSys).

Wartung ist somit eine echte Strategie der Energieoptimierung: Sie verbessert die Leistung, reduziert Verluste und sorgt Saison für Saison für eine positive Kostenbilanz.

Ein Techniker reinigt das Gitter einer Außenwärmepumpe mit einem Tuch an einem sonnigen Herbsttag.

☑ Befreie deine Wärmepumpe von Laub und Verstopfungen

Die Wärmepumpe tauscht kontinuierlich Luft mit der Umgebung: Wenn die Luft nicht zirkuliert, sinkt die Effizienz, der Verbrauch steigt und das Ausfallrisiko nimmt zu. Eine schnelle, gezielte Saisonreinigung stellt den Luftstrom wieder her und beugt Reifbildung und Wasseransammlungen vor.

Das Mikroklima rund um die Wärmepumpe: warum es zählt

Rund um die Wärmepumpe entsteht ein Mikroklima aus Luftströmungen, Feuchtigkeit, Schatten und vom Wind getragenen Partikeln. Laub, Kiefernnadeln, Staub oder Nester können den Luftdurchgang an Lamellen und Gittern behindern und die Maschine zwingen, stärker zu arbeiten, um dasselbe Ergebnis zu erzielen.

  • Verstopfungen: verringern den Wärmeaustausch und verlängern Abtauzyklen.
  • Feuchtigkeit und stehendes Wasser: begünstigen Reif/Eis an Ventilatoren und Lamellenwärmetauschern.
  • Wind und Turbulenzen: wenn durch nahe Objekte abgelenkt, kann die ausgeblasene Luft zurückkehren und „kalte Luft“ recycelt werden.

Ziel: die Lufteinlässe auf allen Seiten frei halten und einen ungehinderten Ausblasweg sicherstellen, mit einer ebenen und drainierenden Fläche unter der Wärmepumpe.

Techniker reinigt das Gitter einer Außenwärmepumpe mit einem Tuch an einem sonnigen Herbsttag.

Saisonreinigung: Werkzeuge und kleine Kniffe

Vor dem Start: Schalte die Anlage aus und trenne sie vom Strom. Vermeide grobe Werkzeuge: Die Lamellen des Wärmetauschers sind empfindlich.

  • Handschuhe und Schutzbrille: empfohlener persönlicher Schutz.
  • Weiche Bürste oder breiter Pinsel: um Laub und Staub zu entfernen, ohne Lamellen zu verbiegen.
  • Staubsauger mit geringer Leistung: nützlich für leichte Partikel in den Gittern.
  • Leicht feuchtes Mikrofasertuch: für Verkleidung und glatte Oberflächen.
  • Niederdruck-Wasser (falls nötig): niemals Hochdruckreiniger oder direkte Strahlen auf Motor oder Platine.
  • Dünne Flaschenbürste: mit sanften, vertikalen Bewegungen zwischen den Lamellen führen.
Schnell-Checkliste (5 Minuten)
  1. Sammle Laub und Äste im Umfeld.
  2. Führe eine Sichtprüfung von Gittern, Ventilator und Wärmetauscher durch.
  3. Entferne Schmutz mit Bürste/Staubsauger bei geringer Leistung.
  4. Reinige die Verkleidung und prüfe, ob die Schrauben fest sitzen.
  5. Kontrolliere, dass der Kondensatablauf nicht verstopft ist.

Vermeide: Lösungsmittel, ölige Produkte, Hochdruckreiniger und das Verbiegen der Lamellen. Bei hartnäckigem Schmutz oder verformten Lamellen ziehe einen Techniker hinzu.

Belüftung und Schutz: Gleichgewicht wahren, ohne übermäßig abzudecken

Ein guter Außenschutz darf die Einheit niemals ersticken: Luft muss frei ein- und ausströmen können. Geschlossene Abdeckungen oder solche, die zu nah an den Gittern sitzen, verursachen Kaltluft-Rückströmungen und erhöhen die Abtauzyklen.

  • Freie Abstände: rundum Platz lassen und vor dem Luftstrom, um Rückströmungen zu vermeiden.
  • Drainierende Auflage: stabile, nicht saugende Basis; erleichtert die Kondensatableitung.
  • „Lamellen“- oder gelochter Schutz: schirmt Laub und Schmutz ab, lässt aber die Belüftung zu.
  • Keine eng anliegenden, wasserdichten Planen: fördern Kondensat und Korrosion, besonders im Winter.
  • Ausrichtung: möglichst keine Front-Hindernisse (hohe Mauern, dichte Hecken) vor dem Ausblas.

Das ideale Gleichgewicht ist einfach: Schmutz und Schlagregen abschirmen, aber stets viel Luft garantieren. So tauscht die Einheit besser, vereist weniger und verbraucht weniger.

Nahaufnahme der metallenen Ventilatorfront einer Wärmepumpe mit Schutzgitter.

☑ Den Wasserabfluss prüfen

Eine der unsichtbarsten, aber wichtigsten Funktionen der Wärmepumpe ist der Umgang mit Kondenswasser. Im Sommer entsteht es durch Entfeuchtung, im Winter während der Abtauzyklen: In beiden Fällen ist eine effiziente Entwässerung entscheidend, um Staunässe, Eisbildung und Korrosion an Metallteilen zu vermeiden.

Der Weg des Wassers: wo Risiken lauern

Das beim Abtauen oder durch Kondensation entstehende Wasser muss frei durch Rohre oder Ablaufrinnen abfließen, trifft jedoch oft auf unerwartete Hindernisse: Laub, Erdreste oder schlicht eine falsch geneigte Basis. Wird der Fluss gebremst, kann stehendes Wasser rasch zu Eis werden und den Betrieb von Ventilatoren und Wärmetauscher beeinträchtigen.

  • Verstopfte Ablaufrohre: verhindern die korrekte Ableitung des Kondensats.
  • Nicht geneigte Basis: Wasser sammelt sich unter der Einheit.
  • Rückstände und Schmutz: fördern Schimmelbildung oder Korrosion an Metallkonsolen.
  • Fehlende Kanalisierung: Wasser trifft auf die Wand oder unter das Gerät und schädigt Belag oder Fassade.

Eine einfache Sichtprüfung kann bereits viel verraten: Wenn du Kalkspuren, Oxidationsstellen oder anhaltende Tropfen unter dem Gerät bemerkst, funktioniert die Entwässerung wahrscheinlich nicht wie vorgesehen.

An einer Außenwand montierte XXL-Wärmepumpe im starken Regen auf einer modernen Terrasse.

Stauwasser und Eis mit korrekter Positionierung vermeiden

Die Position der Außeneinheit beeinflusst direkt ihre Fähigkeit, Wasser abzuleiten. Idealerweise wird die Wärmepumpe auf einer erhöhten, drainierenden Basis installiert, die den freien Abfluss nach außen ermöglicht. Schon wenige Zentimeter Höhe machen einen Unterschied — besonders bei Frost.

  • Mindestneigung: mindestens 1–2° in Richtung Ablauf, um den natürlichen Fluss zu unterstützen.
  • Abstand zum Boden: die Einheit 10–15 cm anheben, um Ansammlungen zu vermeiden und Verdunstung zu erleichtern.
  • Kontrolle der Konsolen: sicherstellen, dass keine Verbiegungen oder Setzungen die Neigung verändern.
  • Freie Zone um den Ablauf: zu feinen Kies oder Laub vermeiden, die den Abfluss blockieren könnten.

Befindet sich die Einheit an einem schattigen oder schlecht belüfteten Ort, kann ein kleiner Verlängerungsschlauch oder eine Rinne den natürlichen Abfluss zu einem offeneren Punkt führen und das Risiko lokaler Vereisung verringern.

XXL-Wärmepumpe mit Eisschicht und gefrorenen Pfützen am Boden.

Empfohlene Materialien und Auflagen für effiziente Entwässerung

Nicht alle Basen sind gleich: Material und Aufbau können den Wasserabfluss verbessern oder verschlechtern. Moderne Lösungen setzen auf stabile, isolierende und wetterfeste Auflager, die Funktionalität und Langlebigkeit kombinieren.

  • Sockel aus PVC oder hochdichtem Polyethylen: leicht, robust und mit rutschhemmenden Oberflächen.
  • Verzinkte oder beschichtete Metallkonsolen: ideal, um das Gerät anzuheben und den Abfluss zu erleichtern.
  • Auflagen aus Verbundmaterial: dämpfen Vibrationen und sind unempfindlich gegen Feuchtigkeit.
  • Integrierte Drainagerinnen: leiten das Wasser automatisch nach außen.

Improvisierte Auflager wie poröse Betonsteine oder rohes Holz solltest du vermeiden: Sie saugen Feuchtigkeit auf, begünstigen Schimmelbildung und verschlechtern sich mit der Zeit. Eine solide, gut geplante Auflage verbessert dagegen die Stabilität, verlängert die Lebensdauer der Anlage und reduziert Wartungseingriffe.

Kurz: Eine korrekte Basis und guter Wasserabfluss sind keine ästhetischen Details, sondern grundlegende Komponenten für die saisonale Leistung der Wärmepumpe.

Hoch an einer Steinmauer montierte Wärmepumpe mit klarem Himmel und Kletterpflanzen im Hintergrund.

☑ Die Anlage vor den ersten Frösten schützen

Wenn die Temperaturen unter null fallen, ist die Wärmepumpe zu Höchstleistungen gefordert. Starke Kälte kann jedoch zum größten Feind werden, wenn die Außeneinheit nicht angemessen geschützt ist. Frost, Regen und Wind setzen mechanischen und elektronischen Komponenten zu, senken die Effizienz und beschleunigen den Verschleiß. Vorbeugen heißt, die Lebensdauer der Anlage zu verlängern und die volle Funktion auch in den härtesten Monaten zu sichern.

Frost, Regen, Wind: die drei Feinde der Außeneinheit

Die Außeneinheit ist das ganze Jahr im Freien, Witterungseinflüssen ausgesetzt, die im Laufe der Zeit ihr thermisches und mechanisches Gleichgewicht gefährden können. Die drei wichtigsten Risikofaktoren sind:

  • Frost: Während der Abtauzyklen kann Restwasser an Ventilatoren oder Gittern gefrieren. Das erhöht die Motorlast und kann Vibrationen oder partielle Blockaden verursachen.
  • Regen: Dringt er anhaltend ein, oxidiert er Metallteile und beschleunigt Korrosion. Innen fördert Feuchte Kondensat und Mikrotropfen, die Sensoren beeinflussen können.
  • Wind: trägt Schmutz, Staub und Laub in die Einheit; bei Stärke kann er Luftumlenkungen erzeugen, die die Belüftung stören.

Für sich genommen wirken diese Elemente harmlos, zusammen bilden sie jedoch ein aggressives Mikroklima, das Tag für Tag die Gesamteffizienz des Systems beeinträchtigt. Ein angemessener Schutz ist daher eine vorbeugende, keine rein ästhetische Entscheidung.

Vollständig vereiste Wärmepumpe mit Eiszapfen, die sich bis auf den Boden erstrecken.

Leichte Schutzstrategien: von der Positionierung bis zu belüfteten Abdeckungen

Die Außeneinheit zu schützen bedeutet nicht, sie hermetisch zu verschließen: Ziel ist es, sie vor Witterung zu schirmen, ohne die Belüftung zu behindern. Die wirksamsten Strategien sind einfach und „leicht“, fügen sich in den Kontext ein und erhöhen die Langlebigkeit der Anlage.

  • Clevere Positionierung: einen geschützten, aber gut belüfteten Bereich wählen, vorzugsweise unter einem Vordach oder nahe einer Wand, die direkte Regen- und Windexposition reduziert.
  • Belüftete Abdeckungen: gelochte oder lamellenartige Lösungen, die vor Witterung schützen und dennoch den korrekten Luftdurchsatz erlauben. Ideal für Herbst und Winter, tragen sie zur stabilen Oberflächentemperatur bei.
  • Schmutzbarrieren: leichte Gitter oder Schutzpaneele, die Laub- und Astansammlungen verhindern, ohne die Effizienz zu beeinträchtigen.
  • Abstände und Bodenfreiheit: angehobene, seitlich freie Aufstellung hilft, Stauwasser zu vermeiden und den Abfluss während der Abtauzyklen zu fördern.

Diese Maßnahmen schaffen zusammen eine natürliche Barriere gegen äußere Einflüsse und halten das System selbst bei starkem Frost in optimalem Zustand.

Schwarze Wärmepumpenabdeckung mit frischem Schnee bedeckt in einem verschneiten Garten.

Der Wert eines unaufdringlichen Schutzes auf lange Sicht

Ein durchdachter Schutz ist nicht nur eine Garantie für Effizienz, sondern auch eine ästhetische und funktionale Investition. Moderne, belüftete Abdeckungen aus widerstandsfähigen Materialien mit klarem Design fügen sich harmonisch in den Außenbereich ein, ohne Fassade oder Garten optisch zu beschweren.

Langfristig sorgt ein guter Schutz für:

  • Geringeren Verschleiß der äußeren und mechanischen Komponenten.
  • Konstante thermische Effizienz auch nach Jahren der Nutzung.
  • Weniger außerplanmäßige Wartung durch Korrosion oder Feuchteeintritt.
  • Beitrag zum akustischen Komfort, da das Geräusch der Einheit leicht gedämpft wird.

Unterm Strich bedeutet Anlagenschutz nicht, sie zu verhüllen, sondern sie durch den Winter mit leichten, atmungsaktiven und langlebigen Lösungen zu begleiten, die langfristig Gleichgewicht, Effizienz und Design bewahren.

Graue Wärmepumpenabdeckung während starken Schneefalls vor einem modernen Haus.

Wartung reduzieren mit einer belüfteten Abdeckung

Auch wenn Wartung ein unverzichtbarer Schritt für den ordentlichen Betrieb der Wärmepumpe bleibt, kann sie durch einen geeigneten Schutz einfacher und seltener werden. Eine belüftete Abdeckung schirmt die Außeneinheit vor Regen, Wind und Schmutz ab, ohne den Luftdurchsatz zu begrenzen: eine Lösung, die die Wartung nicht ersetzt, sondern optimiert, außerplanmäßige Eingriffe reduziert und die saisonale Effizienz stabil hält.

Im Laufe der Zeit hilft ein solcher Schutz dabei,

  • Laub- und Schmutzansammlungen an Gittern zu vermeiden,
  • Eisbildung und Korrosion an Metalloberflächen zu verhindern,
  • die Betriebstemperatur stabiler zu halten
  • und empfindliche Komponenten vor Witterung und Feuchtigkeit zu schützen.

Praktisch bleibt die Wärmepumpe sauberer, arbeitet mit weniger mechanischem Stress und erfordert weniger Pflegezeit.

Komplett verschneite XXL-Wärmepumpe neben einem Haus an einem winterlichen Morgen.

Ein konkretes Beispiel: Big Blade von Box Air Klima

Unter den überzeugendsten Lösungen zum Schutz von Wärmepumpen stellt Big Blade von Box Air Klima ein gelungenes Gleichgewicht zwischen Funktionalität und Design dar. In Italien entworfen und hergestellt, ist diese Abdeckung darauf ausgelegt, die Außeneinheit vor Regen, Wind und Schmutz zu schützen, ohne die Belüftung zu beeinträchtigen. Die Struktur aus Verbundaluminium mit Komponenten aus Edelstahl 316L gewährleistet Solidität und Langlebigkeit, während das belüftete Design den natürlichen Luftstrom erhält und auch unter kritischen Bedingungen Stauwasser und Feuchtigkeitseinträge vermeidet.

Verschiedene Wärmepumpenabdeckungen in Gärten, auf Balkonen und Terrassen bei unterschiedlichen Wetterbedingungen.

Die Stärke von Big Blade ist ihre Vielseitigkeit. Sie kann an der Wand installiert, am Boden an die Wand gelehnt oder freistehend positioniert werden und passt sich so leicht jeder Anlage und Außenkonfiguration an. Es gibt sie in sechs verschiedenen Größen — von XL bis VXL —, um auch große Einheiten abzudecken; sie gehört zu den größten und robustesten Wärmepumpenabdeckungen auf dem Markt. Diese Flexibilität ermöglicht einen wirksamen Schutz auch für Sondergeräte oder komplexere Installationen, ohne Ästhetik oder Funktionalität zu opfern.

Die präzise geneigten und voneinander beabstandeten horizontalen Lamellen lenken Regen ab und schützen die Maschine vor Wind, lassen aber dennoch die für die korrekte Funktion der Wärmepumpe notwendige Luft zirkulieren. Das Verbundaluminium trägt außerdem dazu bei, das Prasseln des Regens zu dämpfen — die Umgebung wirkt leiser und aufgeräumter.

Rendering mit Luftströmungen auf einer Schutzabdeckung einer XXL-Wärmepumpe im Garten.

Mehr als nur ein Zubehör ist Big Blade eine intelligente technische Lösung: Sie reduziert den Bedarf an häufigen Reinigungen, schützt exponierte Komponenten und hält die saisonale Effizienz der Anlage konstant. Kurz: Wartung seltener und mit weniger Aufwand — ohne Abstriche bei Ästhetik und Performance. Es ist der Schutz, der kaum auffällt, aber langfristig den Unterschied macht.

Intelligenter Schutz, vereinfachte Wartung

Eine Abdeckung wie Big Blade ersetzt die saisonalen Kontrollen nicht, macht sie aber leichter und besser planbar. Sie reduziert die Menge an Schmutz und Feuchtigkeit, die die Maschine erreicht, bewahrt empfindlichere Materialien und schützt das System vor thermischen Schocks oder Wassereintritt.

Anders ausgedrückt: Sie reduziert den Wartungsbedarf und optimiert die Leistung über die Zeit. Eine unaufdringliche, technische und dauerhafte Lösung — ein konkretes Beispiel dafür, wie Design zur Nachhaltigkeit und zum Komfort beiträgt und den Alltag von Nutzerinnen und Nutzern einer Wärmepumpe vereinfacht.

Winterabdeckung für eine XXL-Wärmepumpe mit Schneeansammlung und Wassertropfen.

Warnzeichen vor dem Winter nicht ignorieren

Auch die effizienteste Wärmepumpe kann vor Einbruch der Kälte subtile Anzeichen von Unbehagen zeigen. Wer sie rechtzeitig erkennt, kann mit kleinen Anpassungen eingreifen statt mit teuren Reparaturen. Der Herbst ist der perfekte Zeitpunkt, die Anlage „anzuhören“ und zu beobachten: Was heute wie ein einfaches Geräusch oder eine leichte Undichtigkeit wirkt, kann in den kältesten Monaten zum ernsten Problem werden.

Ungewöhnliche Geräusche oder schwankende Leistung

Eine gesunde Wärmepumpe arbeitet gleichmäßig und leise. Wenn du metallisches Brummen, unregelmäßige Vibrationen oder plötzliche Zischlaute bemerkst, kann sich Schmutz an den Ventilatoren angesammelt haben oder Auflager/Schrauben sind gelockert. In manchen Fällen deuten lautere oder rhythmische Geräusche auf Probleme am Kompressor oder an Lagern hin.

  • Andauernde Vibrationen: Befestigung der Einheit und Stabilität der Basis prüfen.
  • Metallisches Brummen: kann von gelockerten Gittern oder Paneelen stammen.
  • Rhythmisches Geräusch beim Start: möglicher Ventilatorunwucht oder partielle Vereisung an den Flügeln.

Auch schwankende Leistung — Wechsel von warmer und kühler Luft oder lange Aufheizzeiten — sind Warnsignale: Häufig verunreinigte Sensoren, nicht optimal ausbalancierte Kältemittel oder teilweise verstopfte Wärmetauscher.

Tropfen, Feuchtigkeit oder Reif an ungewöhnlichen Stellen

Etwas Kondensat unter der Außeneinheit ist normal, doch anhaltende Tropfen oder Reifspuren an ungewohnten Bereichen verdienen Aufmerksamkeit. Solche Phänomene weisen darauf hin, dass die Entwässerung nicht optimal ist oder die Maschine zu häufig abtaut.

  • Tropfen in der Nähe von Kabeln oder elektrischen Paneelen: können auf Eindringen von Feuchtigkeit oder innere Kondensation hindeuten.
  • Lokal begrenzter Reif an der Unterseite: wahrscheinlich stehendes Wasser, das nicht korrekt abgeführt wird.
  • Ständige Feuchtigkeit rund um die Befestigungskonsolen: Risiko von Korrosion oder Verlust der Wärmedämmung.

Diese Details sollten nicht ignoriert werden: Kleine Feuchtigkeitsansammlungen können mit dem Frost zu Eisplatten werden, die die korrekte Luftbewegung und den Ventilatorbetrieb stören.

Collage von Technikern bei Installation und Wartung von Wärmepumpen in unterschiedlichen Bedingungen und Umgebungen.

Wann man besser eine Fachkraft ruft

Einige Arbeiten — wie die äußere Reinigung oder die Kontrolle der Entwässerung — sind für alle machbar. Bei Leistungsabfällen, ungewöhnlichen Gerüchen oder Fehlermeldungen am Display empfiehlt sich jedoch der Fachbetrieb. Eine spezialisierte Person kann den Zustand des Kältekreises, den Gasdruck und die Sensorkalibrierung prüfen.

  • Anhaltende Geräusche trotz Reinigung → mögliches mechanisches Problem oder Ausrichtungsfehler.
  • Effizienzverlust trotz sauberer Filter → Kältemittelstand oder verstopfter Wärmetauscher prüfen.
  • Übermäßige Eisbildung → Abtauzyklus oder Temperatursensor kontrollieren.
  • Fehlercodes am Display → elektronische Diagnose zur Identifikation des Defekts.

Vor dem Winter zu handeln, heißt, nicht im ungünstigsten Moment ohne Heizung dazustehen. Eine professionelle Herbstwartung ist der einfachste Weg, Effizienz, Sicherheit und konstanten Komfort für die gesamte kalte Jahreszeit zu gewährleisten.

Techniker wartet eine XXL-Wärmepumpe in einem verschneiten Garten mit modernem Haus im Hintergrund.

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